journalistin.redaktorin.reporterin
Geboren mitten im Sommer 1965! Aufgewachsen in Ostermundigen / Schweiz.
1990 in den Kanton Aargau ausgewandert und seither am Wurzeln schlagen. Verheiratet und Mutter einer wunderbaren Tochter. Schuhgrösse 39.
Das Meiden bestimmter Menschen zum Schutz deiner emotionalen Gesundheit ist keine Schwäche – es ist Weisheit!
Ich bin eher gemütlich unterwegs, wie es sich für waschechte Bärner auch gehört, schliesslich. Wenn ich nicht gerade Schmuck herstelle, am Malen bin, Reycling-Karten produziere oder fotografiere, dann arbeite ich freischaffend als Reporterin/Journalistin für Tages- und Wochenzeitungen.
Und sonst so – interessiere ich mich für Menschen. Und ich betreibe keinen (!) Sport.
Seit 2014 Mitglied bei “impressum” – Verband Schweizer JournalistInnen
Ehrlichkeit hat eine Macht, mit der nur wenige Menschen umgehen können.
Lieblingsfarbe: Schwarz
Lieblingsessen: Pasta
Lieblingsstadt: Rom
Das ärgert mich: Mückengesurre, wenn ich eigentlich einschlafen möchte
Das freut mich: wenn ich doch mal Zeit finde, eine «Walkingrunde» um unseren kleinen Dorfhügel schaffe …
Das wünsche ich mir: dass wir doch eigentlich fähig sein sollten, «Lämpefrei» alle gemeinsam auf diesem Planeten leben zu können.
Sich in jungen Jahren bereits mit der Berufswahl auseinanderzusetzen, finde ich anspruchsvoll. Da hat man also noch ziemlich viel mit sich selber zu tun und sollte eigentlich aber schon planen, in welche Richtung es «beruflich» gehen sollte.
Ich hatte damals ja keine Ahnung vom Leben – geschweige denn, was mich erwartet.
Deshalb habe ich, auf weisen Rat meiner Eltern, eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Wirklich ein guter Entscheid. Denn noch heute nützt mir diese Ausbildung enorm. Einen Brief verfassen können, eine Auflistung machen müssen oder auch bei allen anderen administrativen Arbeiten ist diese Grundbasis von grösstem Vorteil!
Ich arbeitete dann etliche Jahre im Sekretariatsbereich bei diversen Firmen (Eidgenössisches Militärdepartement (EMD), Bern oder auch bei Asea Brown Boveri (ABB) in Baden.
Zwischendurch habe ich meine sieben Sachen gepackt und habe mich auf ausgiebige Reisen begeben.
Erst mit zunehmendem Alter (und hoffentlich auch Weisheit!) bin ich über meine eigentliche berufliche Bestimmung gestolpert. Mehr durch Zufall.
Texte verfassen ! das ist meins … Und da „Schreiben“ ein ganz grosses Wort ist, habe ich die allerbesten Möglichkeiten, die auch auszuleben. Ich könnte mich als „Ghostwriter“ engagieren, oder Abdankungsreden verfassen oder ich könnte für Magazine schreiben oder für Dorfzeitungen. Bei der Tagespresse bin ich im Moment „hängengeblieben“ …
Seit einigen Jahren nun arbeite ich freischaffend für diverse Tages- und Wochenzeitungen. Ein äusserst spannender Job! Ich gelange durch meine Arbeit an Themen, an die ich wohl sonst nie geraten würde.
Bei meinen Recherchen zu den einzelnen Artikeln lerne ich sehr viel von den unterschiedlichsten Thematiken und erweitere so enorm meinen Know-how-Radius!
Und das coolste ist, ich darf Fragen stellen und werde erst noch bezahlt dafür … Zwei Fliegen auf einmal!